Release Note
30 Beiträge
Sep. 26 2022
FORMCYCLE 7.2.0
Features
Formular-Designer
- PDF-Importer
- Im Formular-Designer kann ein PDF-Dokument geöffnet werden. Es können dann Formularfelder und Texte aus dem PDF in das Formular übernommen werden. Der PDF-Importer stellt zahlreiche Funktionen zur Verfügung, um das Umwandeln von PDF-Formularen in FORMCYCLE-Formulare zu erleichtern.
- Neues Formularelement Unsichtbarer Container
- Der unsichtbare Container verhält sich gleich zum bestehenden Container-Element. Der einzige Unterschied besteht darin, dass am unsichtbaren Container standardmäßig keine Abstände (Einrückungen) vorhanden sind. Daher eignet sich der unsichtbare Container zur Gruppierung von Elementen, wenn die Gruppierung optisch nicht sichtbar sein soll.
- Wird das Leitfaden-Plugin genutzt, sollte dies auf die aktuelle Version aktualisiert werden. Der unsichtbare Container des Plugins wird dabei durch den unsichtbaren Container von Xima® Formcycle ersetzt.
- Eingabe eigener Formeln bei Bedingungen im Formular-Designer
- Bei Bedingungen wie Mussfeld-Wenn oder Sichtbar-Wenn war es bisher nur möglich, auf den Wert eines Formularfelds zu verweisen.
Es ist nun auch möglich, eine beliebige Formel einzugeben, in der auch auf mehrere Formularelemente verwendet werden können. - Die Formel muss ein gültiger JavaScript-Ausdruck sein. Platzhalter können verwendet werden, um auf die Werte von Formularelementen zu verweisen.
- Achtung: Bei Verwendung einer Formel wird keine serverseitige Validierung durchgeführt, auch wenn diese Option aktiviert ist.
- Bei Bedingungen wie Mussfeld-Wenn oder Sichtbar-Wenn war es bisher nur möglich, auf den Wert eines Formularfelds zu verweisen.
- Freitexteingabe bei Auswahlelementen mit Autovervollständigung
- Bei Auswahlelementen kann die Autovervollständigung aktiviert werden, sodass dem Nutzer während der Eingabe mögliche Optionen vorgeschlagen werden. Bisher wurde dabei immer geprüft, dass die eingegebene Option auch einer tatsächlich existierenden Option entspricht.
- Es gibt nun eine neue Option im Formular-Designer, um beliebige Freitexteingaben zuzulassen.
Workflow-Designer
- Neue Workflow-Aktion Protokolleintrag anlegen
- Hiermit können benutzerdefinierten Protokolleinträge mit frei wählbaren Inhalt erzeugt werden.
- Neue Workflow-Aktion Vorgangsverlauf als PDF
- Diese Aktion ermöglich es, ein PDF-Dokument mit dem Verlauf des Vorgangs zu erstellen, wie dieser auch im Postfach unter Verlauf eingesehen werden kann.
- Freie Inhaltsauswahl bei HTTP-Request-Aktion
- Bisher war es nur möglich, HTTP-Requests zu senden, bei denen der Inhalt (Body) entweder URL-enkodiert (application/x-www-form-urlencoded) oder als Multipart (multipart/form-data) übertragen wurde.
- Es ist nun möglich, für den Inhalt des Requests entweder beliebigen Freitext einzugeben oder eine beliebige Binärdatei zu wählen. Damit kann beispielsweise nun auch eine JSON-basierte REST-API angesprochen werden.
Changes
- In den Lizenzinformationen im Lizenzmenü wird nun auch angezeigt, ob in der Lizenz Azure AD und WebDAV aktiviert ist.
- E-Mail-Benachrichtigungen über fehlgeschlagene System-Updates werden nun mit der Priorität Hoch versendet.
- Anpassungen an WebDAV-Verbindungen
- Änderungen werden nun im Mandantprotokoll protokolliert.
- Löschen ist nicht mehr möglich, wenn die WebDAV-Verbindung noch im Workflow eines Formulars verwendet wird.
- Wurde in der JVM (Java-Lautfzeitumgebung) ein Proxy-Server konfiguriert, wird dieser bei der Aktion E-Mail verwendet, falls in der Aktion kein expliziter Proxy-Server konfiguriert ist.
- Dieses Verhalten kann über die Anwendungseinstellung defaults.http.use_system_properties in den application.properties wieder deaktiviert werden.
- Die in 7.1 eingeführte Option im Formular-Designer, im Word-Export von Formularen bei Auswahlelementen deren Optionen mehrspaltig darzustellen, wurde vorübergehend wieder deaktiviert. Hintergrund ist, dass zur Umsetzung der Mehrspaltigkeit eine Tabelle für die Optionen erzeugt wurde, sodass Word-Funktionen wie rmt() nun diese Tabelle entfernen und nicht die Tabelle, in der sich das Auswahlelement befindet.
Fixes
Backend
- Der Download von Dateien ist nun wieder an allen Stellen im Backend möglich. Zudem löst das Herunterladen von PDF-Exporten im Firefox keine Popup-Warnung mehr aus.
- Bei der Aktion E-Mail ist es nun wieder möglich, mehr als eine Reply-To-Adresse zu verwenden und das Format des E-Mail-Inhalts auszuwählen.
- Probleme bei der Löschung von geplanten zeitgesteuerten Ereignissen bei Formularkopien wurden behoben.
- Ungültige Anwendungssitzungen können nun nicht mehr dazu führen, dass kein Login mehr möglich ist.
- Vorgänge von Formularen, welche Widget-Plugins verwenden, können wieder im Postfach über den Frontend-Server geöffnet werden.
- Aus Gründen der Abwärtskompatibilität wird bei der Word-Funktion con nun auch die argumentfreie Nutzung sel1.con() interpretiert als sel1.con(""). Hierbei wird geprüft, ob einer der Feldwerte leer ist.
Bei Neuerstellung von Word-Dokumenten sollten immer Anführungsstriche verwendet werden.- Weiterhin gibt es eine neue Word-Funktion sel1.empty(). Dies sollte genutzt werden, um zu prüfen, ob entweder die Liste der Werte leer ist oder einer der Werte leer ist. Speziell bei Auswahlelementen kann so einfach geprüft werden, ob kein Wert ausgewählt wurde.
- Kleinere Fehlerbehebungen an der UI im Backend.
Formular-Designer
- Probleme bei der Suche nach Formularelementen im Formular-Designer wurden behoben.
- Kleinere Probleme bei der Anzeige des Formulars und dem Laden von CSS wurden behoben. Von einigen Widget-Plugins gibt es auch neue Versionen, die installiert werden sollten, beispielsweise vom Google-reCAPTCHA-Plugin.
- Wird im Formular-Designer von einem eigenen CSS-Theme zum Standard-CSS-Theme gewechselt, wird dieses nun auch in der Vorschau im Designer sofort wieder angewandt.
- Die Anzeige der Datenschutzerklärung oder des Impressums als Dialog funktioniert nun auch in der Formularvorschau über den Formular-Designer.
- Beim Anbieten existierender CSS-Klassen beim Vergeben von CSS-Klassen für Formularelement im Formular-Designer werden nun wieder alle verfügbaren CSS-Klassen gefunden.
Frontend-Formulare
- Nutzt ein Formular Upload-Felder mit automatischen Uploads und eine Schaltfläche mit der Aktion Absenden ohne Speichern, so war es nach dem ersten Absenden nicht mehr möglich, das Formular erneut abzusenden. Dies wurde nun behoben.
- Die clientseitige Validierung beim mehrmaligen Absenden eines Formulars über Schaltflächen mit der Aktion Absenden ohne Speichern wird wieder durchgeführt.
- Die Markierung, ob ein Formularfeld ein Mussfeld ist, wird nun auch korrekt gesetzt, wenn Mussfeld-Wenn-Bedingungen zusammen mit Elementwiederholungen verwendet werden.
Für Plugin-Entwickler
- Es gibt nun eine neue Plugin-Schnittstelle IPluginAuthenticationLogic. Das bisherige Plugin IPluginAuthenticatorType funktioniert nur für die Formularanmeldung, welche dem Formularaufruf vorgelagert ist. Nach Anmeldung wird der Nutzer dann immer auf das Formular weitergeleitet. Mit diesem neuen Plugin ist es möglich, eigene Authentifkationsprozesse unabhängig von der Formularanmeldung zu implementieren, also beispielsweise auch eigene Weiterleitungen zu definieren. Weiterhin lassen mit diesem Plugin-Typ etwa auch Schaltflächen zur Authentifizierung innerhalb des Formulars umsetzen.
- Das Plugin IPluginAuthenticatorType erlaubt nun auch die Verwendung von direkten Clients, bei denen der Nutzer direkt angemeldet wird und nicht auf eine Zwischenseite des Identity-Providers weitergeleitet wird. Etwa ist es damit auch möglich, eine Authentifizierung über Request-Header zu implementieren.
- Aktualisierung von Pac4J auf Version 5.5.0. Plugins für die Authentifizierung sollten geprüft und gegebenenfalls angepasst werden.
Checksummen
Sep. 08 2022
FORMCYCLE 7.1.1
Fixes
- Behebung eines Fehlers, der beim Speichern manchmal dazu führte, dass im Formular-Designer der Inhalt des JavaScript-, CSS- und Metabereichs geleert wurde.
- Der Inhalt des Versionsmenüs für Workflow- und Formularversionen wird beim Öffnen nun wieder korrekt geladen.
Checksummen
Aug. 23 2022
FORMCYCLE 7.1.0
Features
- Unterstützung für WebDAV.
- Diese Feature erfordert eine Freischaltung über die der Lizenz.
- Im Backend können unter Daten, WebDAV-Verbindungen die Verbindungsdetails zu einem WebDAV-Server gepflegt werden.
- Im Workflow wurde die neue Aktion Speichern mit WebDAV hinzugefügt. Hiermit können Dateien auf einen WebDAV-Server übertragen werden.
- Neue Switch-Bedingung im Workflow.
- Hiermit kann ein Wert gegen mehrere möglich Fälle geprüft werden. Für jeden Fall können dann unterschiedliche Aktionen durchgeführt werden. Besonders bei vielen möglichen Fällen erhöht diese Bedingung die Lesbarkeit im Workflow. Gibt es beispielsweise das Auswahlfeld selFamilienstand, kann der Familienstand mit der Switch-Bedingung gegen die möglichen Werte ledig, verheiratet, geschieden, verwitwet, eingetragene Lebenspartnerschaft geprüft werden.
- Automatische Datenbank- und System-Updates beim Start von Xima® Formcycle
- Xima® Formcycle kann nun alle erforderlichen Updates beim Starten sofort automatisch vornehmen, sodass ein manuelles Update über das Backend nicht mehr nötig ist und der Server schneller wieder betriebsfähig ist.
- Bei Neuinstallationen ist diese Funktionalität standardmäßig aktiviert.
- Bei bestehenden Installationen kann das automatische Update im Backend über System, Datenbank aktiviert werden.
- Anmeldung über Azure-AD
- Bei den Externen Benutzern (Authentifikatoren) ist es nun auch möglich, Azure-AD anzubinden, sodass sich dort hinterlegte Nutzer auch mit ihren Kontodaten anmelden können.
- URL zum Monitoring des Frontend-Servers
- Über die URL https://<domain>/<context>/monitor/fs/connection?name=MeinFrontendServer kann geprüft werden, ob der Master-Server eine Verbindung zum angegebenen Frontend-Server hat. Weiterhin ist es auch möglich, einen neuen Verbindungsaufbau anzustoßen.
- Aus Sicherheitsgründen ist diese URL standardmäßig deaktiviert. Zum Aktivieren müssen die Anwendungseinstellungen monitoring.enabled und monitoring.allowed.hosts entsprechend konfiguriert werden.
- Unterstützung für internationalisierte E-Mail-Adressen und UTF-8-Header
- E-Mails an internationalisierte E-Mail-Adressen wie 山田太郎＠株式.会社 können nun versendet werden, sofern der verwendete E-Mail-Server dies unterstützt.
- Hierzu muss in den E-Mail-Server-Einstellungen des Systems oder des Mandanten die Checkbox bei Server unterstützt UTF-8 Nachrichten-Headers (RFC6532) angehakt werden.
Changes
Backend
- Zur Vermeidung von Problemen mit verschiedenen Datenbanksystem wird bei Namen nun nicht mehr zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Wenn es beispielsweise eine Mandantdatei mit Namen demo.txt gibt, kann eine neue Datei nicht mehr Demo.txt genannt werden. Auf bestehenden System, wo es bereits solche Dateien gibt, ist kein unmittelbarer Anpassungsbedarf notwendig. Wir empfehlen aber, langfristig solche Namenskonflikte zur vermeiden.
- Einige Probleme beim Herunterladen von Formularen aus passwortgeschützten Formular-Stores wurden behoben. Zudem wird der Formular-Store nun immer in der korrekten (aktuellen) Sprache angezeigt.
- Hat sich die Hardware-ID eines Servers geändert, wird auf der Lizenzseite beim Aktualisieren der Lizenz nun direkt gefragt, ob man eine bestehende Hardware-ID überschreiben oder eine neue Hardware-ID registrieren möchte.
- Bei externen Nutzern (Authentifikatoren) ist es nun möglich, eine Callback-URL zu verwenden, welche die Callback-ID im Pfad der URL statt als URL-Parameter hat. Dies ist notwendig, da einige Identity-Provider keine URL-Parameter zulassen.
Posteingang
- Bisher gab es im Posteingang nur einen vordefinierten Filter zur Anzeige von Vorgängen, die zuletzt eingegangen sind. Es ist nun auch möglich, Vorgänge auf einen beliebigen Änderungszeitraum zu filtern.
- In der Terminansicht im Posteingang werden Termine nun ausgegraut angezeigt, bei denen der zugehörige Vorgang zwischengespeichert ist oder sich im Double-Opt-In befindet.
- Die Syntax der Word-Fill-Funktionen wurde verbessert. Parameter sollten nun mit Anführungsstrichen angegeben werden, sodass auch beliebige Sonderzeichen möglich sind. Beispiel: selBahnCard.cb("1. Klasse") oder selBookTitle.cb("The Final Odyssey is \"Comet Cowboy\"")
Workflow
- Die Aktionen Textdatei erzeugen und Als XML exportieren stellen den Inhalt der erzeugten Datei nun auch als Platzhalter bereit.
- Auch im alten Workflow ist es nun möglich, bei der Aktion POST-Request eigene HTTP-Header zu definieren.
Frontend-Formulare
- JQuery und JQuery-UI wurden auf die aktuelle Version aktualisiert
- Die Funktion $.xutil._load stellt nun auch die Anzahl von Elementwiederholungen sowie deren Werte wieder her.
- Der Datentyp E-Mail bei Eingabefeldern erlaubt nun keine Punkte am Ende der E-Mail-Addresse mehr. Eine Domain darf mit einem Punkt enden, um auszudrücken, dass es sich um einen vollqualifizierten Domain-Namen handelt. Allerdings werden solche E-Mail von vielen gängigen E-Mail-Servern nicht unterstützt.
Formular-Designer
- Im Formular-Designer ist es möglich, pro Formularfeld festzulegen, in welchen Status und für welche Benutzergruppen dieses verfügbar sein soll. Ist ein Formularfeld nicht verfügbar, so werden nun auch die Werte des Formularfelds in der Datentabelle im Posteingang nicht mehr angezeigt.
- Bei Auswahlelementen ist es für den PDF- und Word-Export nun möglich, die gewünscht Anzahl an Spalten für die Auswahloptionen einzustellen. Dies geschieht im Formular-Designer rechts im Tab Erweitert unten bei Word- und PDF-Export. Ist ein Wert größer 1 eingestellt, werden die Auswahloptionen im PDF- oder Word-Dokument nebeneinander angeordnet.
Fixes
Backend
- Im Vollbildmodus des Rich-Text-Editors funktioniert nun der Knopf für den Platzhalterdialog wieder.
- Herunterzuladende Dateien öffnen sich nun immer in einem neuen Browser-Tab, um zu vermeiden, dass die aktuell geöffnete Seite verloren geht.
- Verschiedene kleinere Fehlerbehebungen in der Backend-Oberfläche.
Posteingang
- Die Erfüllung der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) im Posteingang wurde verbessert.
- Gibt es mehrere Werte für ein Formularfeld, werden dies in der Datentabelle im Posteingang auch alle angezeigt.
Workflow
- Tritt im neuen Workflow ein unbehandelter Fehler auf, so erscheint nun immer die Fehlerseite. Auch wenn in einer bereits ausgeführten Aktion eine andere Antwortseite definiert wurde.
- LDAP-Aktionen, welche eine bestehende LDAP-Abfrage verwenden, werden wieder korrekt ausgeführt.
- Behebung eines Fehler, bei dem die Befüllung eines Formularfelds in einem Word-Dokument manchmal nicht möglich war.
Frontend-Formulare
- Die Session-ID wird beim Zwischenspeichern nun korrekt durchgereicht. Bei Formularen mit Anmeldung war bisher nach dem Zwischenspeichern eine erneute Anmeldung erforderlich.
- Die Konformität von Formularen mit der Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik (BITV) wurde verbessert.
Formular-Designer
- Die Word-Funktion zum Vorbefüllen von Checkboxen in wiederholten Containern beim Word- und PDF-Export wird nun korrekt in das Word-Dokument geschrieben.
- Formularfelder können eine Bedingung haben, die steuert, wann das Feld verfügbar, gesperrt oder ein Mussfeld ist. Bei den Bedingungen kann auch auf ein Variablenfeld verwiesen werden. Die serverseitige Validierung berücksichtigt nun auch diesen Fall.
- Erfolgt im Rich-Text-Editor über die Quellcodeansicht im Formulardesigner Eingabe von eigenem HTML, so wird dieses nun so weit wie möglich behalten und nicht mehr bereinigt.
- Verbesserung im Bezug auf Falschmeldungen im Bezug auf Bot-Erkennung.
Für Plugin-Entwickler
- Aktualisierung der Abhängigkeit PrimeFaces auf Version 11.
- Aktualisierung der Abhängigkeit pac4j. Plugins, die eigene Authentifikatoren bereitstellen, sollten geprüft und eventuell angepasst werden.
- Die Klasse PluginServletActionRetVal für den Rückgabewert von Servlet-Aktionen-Plugins hat nun Konstruktoren für alle möglichen Parameter. Eine eigene Implementierung des Interfaces IPluginServletActionRetVal sollte nicht verwendet werden, da diese eigenen Klassen bei der Kommunikation mit dem Frontend-Server nicht zur Verfügung stehen.
- Die Formularvorschau im Formular-Designer befindet sich nun in einer Shadow-Root. Dies verbessert die Kapselung des Designer-CSS und des Formular-CSS und verhindert, dass benutzerdefiniertes Formular-CSS das Layout des Designers beeinträchtigt.
- Dies hat zur Folge, dass auch Widget-Plugins ihr CSS entsprechend trennen müssen.
- IPluginFormElementWidget#getCssData darf nur das CSS zurückliefern, welches innerhalb des Formulars benötigt wird.
- IPluginFormElementWidget#getCssDataForDesignerUi darf nur das CSS zurückliefern, welches zum Stylen der Formular-Designer-UI benötigt wird.
- @font-face-Regeln müssen außerhalb der Shadow-Root definiert werden, nicht alle Browser unterstützen aktuell @font-face innerhalb einer Shadow-Root (z.B. chromium)
- Weiterhin ist es durch die Shadow-Root auch nicht mehr möglich, direkt Elemente im Formular zu selektieren. Falls ein Widget-Plugin JavaScript enthält, welches im Designer ausgeführt wird und auf Elemente im Formular zugreift, muss dieses entsprechend angepasst werden.
- Die Funktion IFormDesigner.getFormDesignPanel() kann genutzt werden, um auf das Element zuzugreifen, in dem sich das Formular befindet. Innerhalb dieses Elements kann nun nach Kinderelementen im Formular gesucht werden. Beispiel:
- Dies hat zur Folge, dass auch Widget-Plugins ihr CSS entsprechend trennen müssen.
import { instance } from "@de-xima/fc-form-designer";
function main() {
// Instead of selecting elements directly from the global scope
$(".XTextField");
// Select elements starting from the form design panel
instance().getFormDesignPanel().find(".XTextField");
}
function main() {
// Instead of selecting elements directly from the global scope
$(".XTextField");
// Select elements starting from the form design panel
instance().getFormDesignPanel().find(".XTextField");
}
Checksummen
Juli 19 2022
FORMCYCLE 7.0.16
Fixes
- Wurden im Formular Textbausteine für Datenschutzerklärung oder das Impressum verwendet, konnte es in einigen Fällen dazu kommen, dass ungültiges HTML erzeugt wurde. Dies hatte zur Folge, dass einige Browser die Seite nicht mehr korrekt angezeigt haben oder Plugins wie beispielsweise das Sprachwechsel-Plugin nicht mehr richtig funktioniert haben.
- Wurde der Datenschutz oder das Impressum als Dialog angezeigt, kam es manchmal dazu, dass beim Klicken des Links die Formularseite neugeladen wurde.
- Bei Bedingungen im Formular wie "Versteckt wenn" ist es möglich, Felder zu leeren, wenn diese versteckt sind. In Kombination mit wiederholten Elementen wurde dabei auch das interne versteckte Feld "*_dyn_size" geleert. Zusammen mit gesperrten Feldern konnte es teilweise dazu kommen, dass die Daten der wiederholten Felder verloren gegangen sind.
- Formulare mit einer "Bearbeitbar wenn" bzw. "Gesperrt wenn"-Bedingung auf eine Variable konnten nicht mehr abgesendet werden. Dies ist nun wieder möglich.
- In der Wiederanzeige von Formularen mit wiederholten Terminwählern werden nun alle Termine wieder korrekt angezeigt.
Checksummen
Juni 24 2022
FORMCYCLE 7.0.15
Fixes
- In der vorigen Version 7.0.13 wurde eingeführt, dass gesendete Daten von Formularfeldern abgelehnt werden, wenn diese Formularfelder durch eine status- oder benutzergruppenabhängige Bedingung gesperrt oder nicht verfügbar sind. Es gab diesbezüglich Probleme, wenn in Formularen Formularfelder mit dem gleichen Namen doppelt verwendet wurden und ein Feld davon eine Formularvariable (verstecktes Eingabefeld) war. Die Daten werden nun nur abgelehnt, wenn alle Formularfelder mit dem gleichen Namen gesperrt beziehungsweise nicht verfügbar sind und kein Feld davon eine Formularvariable war.
Checksummen
FORMCYCLE 7.0.14
Changes
- Beim PDF-Export werden die Checkboxen der einzelnen Auswahloptionen eines Auswahlelements nun nicht mehr eingerückt dargestellt.
Fixes
- Ein Fehler beim Kopieren von Formularen bei Verwendung von OracleDB wurde behoben.
- Ein Fehler bei der Verwendung von Malware-Plugins über Frontend-Server wurde behoben.
- Datum- und Zeit in der Abschlussseite nach dem Buchen eines Termins über ein Formular werden nun immer in der korrekten Sprache und dem entsprechenden Datums- und Zeitformat ausgegeben.
- Im Browsertab mit geöffneten Designer wird nun immer der korrekte Formularname angezeigt.
- Es ist nicht mehr möglich, im Formular-Designer bei Formularfeldern Namen und Aliase einzutragen, die länger als 255 Zeichen sind. Solche langen Namen und Aliase wurden noch nie unterstützt und resultierten in einem Fehler beim Speichern.
- Wurden mehrere Formular-Stores verwendet, deren URL den gleichen Origin hatte, konnte es manchmal vorkommen, dass das Formular mehrfach installiert wurde. Dies ist nun behoben.
- In der vorigen Version 7.0.13 wurde eingeführt, dass gesendete Daten von Formularfeldern abgelehnt werden, wenn diese Formularfelder durch eine status- oder benutzergruppenabhängige Bedingung gesperrt oder nicht verfügbar sind. Es gab diesbezüglich Probleme, wenn in Formularen Formularfelder mit dem gleichen Namen doppelt verwendet wurden. Die Daten werden nun nur abgelehnt, wenn alle Formularfelder mit dem gleichen Namen gesperrt beziehungsweise nicht verfügbar sind.
- Behebung kleinerer Probleme bezüglich der W3C-Konformität, wenn der W3C-Modus aktiviert ist:
- Das Attribut autocomplete wird an einem Element nur noch gesetzt, wenn dies auch erlaubt ist.
- Bei Formularelementen vom Typ Text wird nun statt einem SPAN-Element ein DIV-Element erzeugt. Damit ist es möglich, W3C-konform Blockelemente wie beispielsweise Überschriften einzufügen.
- Kleinere Fehlerbehebungen an der Backend-Oberfläche
Checksummen
Mai 24 2022
FORMCYCLE 7.0.13
Features
- Es wurde ein neuer Plugin-Typ Malware-Scanner eingeführt. Hiermit ist es jetzt auch möglich, verschiedene Virenscanner-Programme direkt an Xima® Formcycle anzubinden. Hochgeladene Dateien (sowohl im Backend als auch im Formular) werden dann hiermit auf Viren untersucht. Es gibt bereits Plugins für die Anbindung von Microsoft Defender (Windows) und ClamAV (Linux).
- Es wurde ein neues Rollenrecht eingeführt. Dieses steuert, ob ein Nutzer bestehende Vorgänge löschen kann (sofern dieser Zugriff auf den Posteingang hat). Standardmäßig ist dieses Recht aktiviert.
- Bisher hat Xima® Formcycle das Einbinden des Backends via IFrame durch Drittseiten blockiert. Es ist nun unter System Allgemein möglich, URLs zu hinterlegen, von denen das Backend eingebunden werden darf.
- Neue Platzhalter für Auswahlelemente in Darstellung Fragen. Gibt es beispielsweise an einem Fragenelement sel1 3 Fragen Q1, Q2, Q3 mit jeweils 3 Antworten A1, A2, A3 und sind Q1-A1, Q2-A1, Q2-A2, Q3-A1, Q3-A2, Q3-A3 ausgewählt, dann
- [%sel1%] wird ersetzt durch A1;A1,A2;A1,A2,A3
- [%sel1_0%] wird ersetzt durch A1, [%sel1_1%] durch A1,A2, [%sel1_2%] durch A1,A2,A3
Changes (Backend)
- Unter Daten LDAP-Verbindungen können existierende AD-Verzeichnisse angebunden werden. Bisher war es erforderlich, einen Nutzernamen und Passwort einzugeben. Öffentliche AD-Verzeichnisse ohne Zugangsbeschränkungen konnten nicht angebunden werden. Dies ist nun möglich, Nutzername und Passwort sind jetzt optional.
- Falls der Formular-Store ein Icon bereitstellt, wird dieses nun im Import-Dialog an der entsprechenden Stelle angezeigt, wenn ein neues Formular erstellt wird.
- Im Formular-Designer ist es möglich, das Formular in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Bisher stand hier die Liste der Sprachen zur Verfügung, die dem System, wo Xima® Formcycle läuft, bekannt sind. Es war nicht möglich, eigenen Sprachcodes zu definieren. Nun stehen standardmäßig die Sprachen zur Verfügung, welche unter Dateien & Templates I18N-Variablen konfiguriert sind. Damit ist es möglich, weitere Sprachen hinzuzufügen. Weiterhin ist es im Designer optional möglich, weitere dem System bekannte Sprachen auszuwählen.
Changes (Frontend)
- Im Druck nimmt ein Formular nun immer die volle Breite ein. Damit ist auch das Zoomen im Print-Service-Plugin korrekt möglich.
- Bei den Funktionen jQuery.fn.autocompleteDB und jQuery.fn.autocompleteLDAP ist es möglich, zusätzliche Parameter an die Abfrage mitzugeben. Als Parameter können nun auch HTML-Elemente und JQuery-Instanzen übergeben werden, es wird dann der Wert des Elements mit übertragen.
- Die Performanz bei Formularen mit Auswahlelementen und vielen Bedingungen wurde verbessert.
- Verbesserte Platzhalterersetzung in verschiedenen Eigenschaften eines Formularfelds im Formular-Designer.
- Formularbezogene Platzhalter wie [%$PROJECT_ALIAS%] und [%$PROJECT_TITLE%] werden nun ersetzt.
- Platzhalter im Standardwert von Auswahlelementen werden ersetzt.
Fixes
- Verbesserungen bei der Erkennung von Datenbankverbindungsabbrüchen und Wiederverbindung, wenn die Verbindung wieder möglich ist.
- Bei der Auswahl eines Datenbanktyps wird bei MySQL 5 keine Fehlermeldung mehr angezeigt, wenn der Treiber installiert ist.
- Ist ein Formularelement durch den Status oder eine Benutzergruppe nicht verfügbar beziehungsweise nicht bearbeitbar, wird diese Einschränkung nun serverseitig sichergestellt.
- Fehler in der automatischen Höhenberechnung von Textarea-Elementen wurden behoben.
- Ein Fehler bei Upload-Feldern in Verbindung mit aktivierten automatischen Upload wurde behoben. Die Datei wurde nicht korrekt gespeichert, wenn das Upload-Feld einen Unterstrich im Dateinamen hatte.
- Beim Wechsel der Formularsprache auf Englisch wird nun auch beim Terminfinder immer die korrekte englische Übersetzung angezeigt.
- Bei der Servervalidierung werden nun auch die Daten des bereits existierenden Vorgangs berücksichtigt, falls ein bestehender Vorgang geöffnet und erneut abgesendet wird.
- In den Offline-Apps hat das Speichern nicht funktioniert, wenn in Auswahlfeldern Werte mit mehr als einen Zeichen verwendet wurden. Dies wird durch das Update auf 7.0.13 behoben.
- Kleine Fehlerbehebungen bei der Servervalidierung von Formularen.
- Kleine Fehlerbehebungen im Formular- und Workflow-Designer
- Das Laden des allerersten Backups eines Formulars im Designer funktioniert nun auch korrekt.
- Beim Einfügen von Formular-Templates kam es manchmal dazu, dass Elemente im Template fehlten.
- Manchmal passierte es, dass beim Öffnen der Vorschau diese nicht angezeigt wurde.
- Workflow-Aktionen konnten auf mehrere Drop-Punkte gleichzeitig gezogen werden, wodurch diese mehrfach eingefügt wurden. Dies wird nun verhindert.
- Kleine Fehlerbehebungen an der Oberfläche im Backend.
Checksummen
Apr. 01 2022
FORMCYCLE 7.0.12
Changes
- Aktualisierung der inkludierten Spring-Framework-Abhängigkeiten auf die neuste Version. Ältere Version von Xima® Formcycle enthalten eine Version des Spring-Frameworks, welche anfällig für CVE-2022-22965 ist. Momentan kennen wir kein Szenario, bei dem diese Sicherheitslücke ausgenutzt werden kann. Wir empfehlen trotzdem, auf die neuste Version von Xima® Formcycle zu aktualisieren.
Checksummen
März 22 2022
FORMCYCLE 7.0.11
Features
- Automatische Uploads: Wenn im Formular ein Nutzer eine Datei auswählt, wurden bisher alle Dateien beim Absenden auf einmal übertragen. Bei größeren Dateien kann dies länger dauern. Es gibt nun eine neuen Option Automatische Uploads, welche an einem Upload-Element im Formular-Designer aktiviert werden kann. Sobald dann eine Datei ausgewählt worden ist, wird diese hochgeladen. Der Nutzer kann währenddessen das Formular weiter ausfüllen. Die Ansteuerung per JavaScript geschieht bei Bedarf via xutil.ajaxUploadManager.
- Bildkomprimierung beim Upload: Im Formular-Designer kann diese Option an Upload-Elementen aktiviert werden. Hochgeladene Bilder werden dann automatisch komprimiert, verkleinert und in das angegebene Zielformat umgewandelt. Es wird hierbei nur das komprimierte Bild gespeichert, die Originaldatei wird verworfen.
Changes
- In der Backend-Konfiguration unter Look & Feel ist es nun möglich, mehrere Form-Store-URLs anzugeben. Es werden dann auf der Formularübersicht beim Neuerstellen eines Formulars entsprechend viele Kacheln angezeigt.
- Im Backend wird bei der Konfiguration einer Datenbankverbindung nun ein Hinweis angezeigt, wenn kein Treiber für das ausgewählte Datenbanksystem installiert ist.
- Im Postfach ist es möglich, benutzerdefinierte Ereignisse eines Vorgangs auszulösen. Hier wird nun der Name des Ereignisses statt dem Namen der Verarbeitungskette angezeigt.
- Auswahl von CSS-Klassen im Designer: Im Formular-Designer können für jedes Element über den Tab Erweitert CSS-Klassen vergeben werden. Bisher war es so, dass hier nur CSS-Klassen vergeben werden konnten, die vorher in einer CSS-Datei definiert wurden. Es ist nun möglich, beliebige CSS-Klassen zu vergeben. Im CSS vorhandene Klassen werden im Rahmen einer Autovervollständigung vorgeschlagen. Weiterhin ist es nun auch möglich, CSS-Klassen an das Container-Element eines Formularelements anzufügen.
- Platzhalter in der konfigurierten Dateiendung eines Upload-Elements im Designer werden nun ersetzt.
- Im Formular erscheint nun bei allen Versionen des Internet-Explorers nun eine Meldung, dass ein veralteter Browser verwendet wird.
- Der Terminwähler kann nun mittels JavaScript-Funktionen programmatisch gesteuert werden: jQuery.fn.appointmentPicker
Bug-Fixes
- Im Postfach ist es wieder möglich, nach Vorgängen anhand ihres Betreffs zu suchen.
- Bei der Workflow-Aktion Datum und Uhrzeit entsprach das angezeigte Datumsformat nicht dem tatsächlich verwendeten Datumsformat. Dies wurde korrigiert. Zudem wurden einige weitere Standardformate zur Auswahl hinzugefügt.
- Beim Absenden ohne Speichern eines Formulars, wenn in einem Upload-Feld eine 0-Byte-Datei ausgewählt wurde, wird nun auch die Fehlermeldung korrekt angezeigt.
- Die serverseitige Validierung wird nun korrekterweise ausgesetzt, wenn zum Absenden eine Schaltfläche verwendet wurde, die keine Validierung erfordert. Achtung: Dies ist nur dann möglich, wenn im Formular-Designer die Einstellung Absende-Button validieren aktiviert ist.
- Platzhalter im Standard-HTML-Textbaustein werden korrekt ersetzt, auch wenn im Workflow keine explizite Abschlussseite festgelegt wurde.
- Im Formular-Designer können unten im Tab versteckte Variablenfelder erstellt werden. Platzhalter im Default-Wert von solchen Variablen werden bei Variablen nun ersetzt, wenn diese nicht als server-only markiert wurden.
- Sichtbarkeits- und Sperrbedingungen werden an Auswahlelementen mit Autovervollständigung korrekt ausgewertet, auch wenn diese initial versteckt oder gesperrt ist.
- Formularfelder vom Typ Textarea passen ihre Größe nun auch dann korrekt automatisch an, wenn diese initial versteckt sind.
- Allen Nutzern werden wieder die Auswahl der Status und Benutzergruppen bei den Bedingungen im Formular-Designer angezeigt.
- Einige Fehler bei der serverseitigen Validierung wurden behoben.
- Kleinere Fehlerbehebungen an der Oberfläche des Backends.
Checksummen
Feb. 14 2022
FORMCYCLE 7.0.10
Changes
- Das Workflow-Ereignis Nach Statuswechsel wird nun auch ausgeführt, wenn eine Statuswechselaktion in den aktuellen Status des Vorgangs durchgeführt wurde.
- Zwischengespeicherte Vorgänge oder Vorgänge, die auf Bestätigung eines Double-Opt-In-Prozesses warten, sind gesperrt und geben nun auch keine Informationen über den Vorgangstitel oder die Prozess-ID preis. Diese Vorgänge sind zudem auch nicht mehr exportierbar und werden in der formularspezifischen Datenansicht nicht mehr angezeigt.
- Werden Dateien hochgeladen, die nicht gelesen werden können, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt. Dies kann beispielsweise passieren, wenn ein Virenscanner die Datei gesperrt oder gelöscht hat. Diese Anpassung betrifft sowohl das Backend als auch Frontend-Formulare.
- Vorgänge von Offline-Formularen können weiterhin aufgerufen und abgesendet werden. Hierfür gibt es am Formular unter Zugriff eine entsprechende Konfigurationsmöglichkeit.
- Der Quartz-Scheduler kann über die Anwendungseinstellungen konfiguriert werden. Folgende Parameter können nun angepasste werden:
- Die Anzahl der Threads im Threadpool.
- Die Zeit für das erneute Ausführen von Triggern.
- Die Zeit, bis ein Trigger als fehlgeschlagen gilt.
- Der Name von Upload-Elementen war bisher auf 100 beschränkt. Der Name kann nun bis zu 255 Zeichen lang sein.
- Der Standardwert für die Anzahl der Verbindungsversuche zum Frontend-Server wurde auf 50 erhöht.
- Der temporäre Ablageort für Uploads im Backend wurde angepasst.
- Die Konfiguration von eigenem CSS für das Backend erfordert eine Freischaltung per Lizenz.
- Verbesserte Logausschriften beim Erreichen des Vorgangslimits.
Bug-Fixes
- Verbesserung der Sicherheit. Unter Anderem wurde die verwendete Logging-Bibliothek auf die neuste Version aktualisiert. Siehe auch hier.
- Fehlermeldungen, die bei der serverseitigen Validierung auftreten, werden nun auch bei wiederholten Elementen korrekt angezeigt.
- Die Filterung nach Schlagwörtern auf der Formularübersicht funktioniert auch mit Zahlenwerten als Schlagwörter.
- Behebung eines Fehlers beim Löschen von Elementen aus wiederholten Upload-Elementen. Dateien gehen beim erneuten Absenden des Formulars auch nicht mehr verloren.
- Ein Fehler beim Ermitteln des Content-Types und der Zeichenkodierung bei den Aktionen HTML-Abschlussseite und HTTP-Request wurde behoben.
- Die Farbe von Links, etwa im Leittext von Elementen, wird nicht mehr überschrieben und kann auch per CSS angepasst werden.
- Bei deaktiviertem W3C-konformen Modus wird weiterhin das HTML-Attribut name auch bei Containern und Fieldsets gesetzt.
- Auch bei Fieldset- & Container-Elementen wird das HTML-Attribut data-org-name bzw. org-name (bei deaktiviertem W3C konformen Modus) gesetzt.
- Bei der Bereinigung von Dateinamen bei dateierzeugenden Aktionen werden Zeichen vor dem letzten Schrägstrich nicht mehr abgeschnitten.
- Beim Aufruf von Formularen ohne Zugriffsbeschränkung findet keine unnötige Weiterleitung mehr statt.
- URL-Parameter bleiben bei einer Weiterleitung innerhalb einer Formularsitzung erhalten.
- Beim Versenden von Formulareinladungen wird die formularspezifische Postfachansicht aktualisiert.
- Behebung eines Kodierungsfehlers im Workflow-Designer, der dazu führen konnte, dass dieser nicht mehr geöffnet werden konnte.
- Die Kachel für den Import von Formularen aus dem Formular-Store wird nicht angezeigt, wenn im System keine URL für einen Formular-Store hinterlegt wurde.
- Es wurde ein Fehler beim Import von Formularen mit KERBEROS-Zugriff behoben.
- Versteckte Formularelemente werden bei der serverseitigen Validierung ausgenommen. Auch bedingte Sichtbarkeit wird hierbei nun berücksichtigt.
- Der Wert der xf-action wird nicht mehr kodiert, wenn im Formulardesigner die Einstellung zur serverseitigen Prüfung von Buttons deaktiviert ist. Bei alten Formularen ist diese standardmäßig deaktiviert, falls hier via JavaScript auf die xf-action zugegriffen wird, erhält man nun wieder den nicht-kodierten Wert.
- Sichtbarkeitsbedingungen werden auch bei Bildelementen korrekt ausgewertet.
- Formularplatzhalter, welche im Formular verwendet werden, werden nun auch bei der Wiederanzeige ersetzt. Zudem werden auch Systemplatzhalter im Identifikator für doppelte Datensätze korrekt ersetzt.
- Ist die Anzahl der Wiederholungen eines Formularelements negativ, wird dieser Wert als 0 behandelt.
- Fehler bei der serverseitigen Validierung von wiederholten Formularelementen werden nun angezeigt.
- Bei Verwendung von FORMCYCLE mit einer Microsoft SQL Server Datenbank können nun mehr als 2100 Vorgänge im Posteingang exportiert werden.
- Behebung kleinerer Oberflächenfehler.